Ein Magazin voller Ideen für lebenswerte Städte
„urban.matters“ ist die mediale Plattform für urbane Räume, die funktionieren. Jede Ausgabe behandelt ein Schwerpunktthema – mit einer Mischung aus journalistischen Reportagen, Experten-Essays und fundierten Interviews. Was urban.matters nicht ist: eine Werbepostille.
Lesen Sie doch mal rein.
Ausgewählte Beiträge
Manfred Spitzer ist Neurologe – und einer der renommiertesten Kritiker unserer digital übersättigten Welt. Ein Gespräch über digitale Demenz und gelebte Balance.
Die grün-blaue Infrastruktur ist ein effektiver Ansatz für mehr Klimaresilienz in der Stadtentwicklung. Ein Beitrag von Anja Koller.
FINANCE MATTERS Kolumne von Sebastian Hartrott, Chief Operating Officer bei der ehret+klein AG.
Bisher galt: je mehr digital, desto effizienter. Hier findet ein Umdenken statt. Eine Bestandsaufnahme von Marco Ulivieri.
Deutschlands Wohnungsbau befindet sich weiter in der Krise. Der Lowtech-Ansatz kann hier helfen, argumentiert Stefan Ullmann von e+k upcycle.
Der Verzicht auf Hochtechnologie bedeutet für die Architektur ein Umdenken. Doch es gibt gute Ansätze, so Andrea Gebhard im Interview.
Das Unternehmen Movelo verleiht E-Bike-Flotten an Unternehmen. Die Mobilität innerhalb großer Organisationen wird so entschleunigt und nachhaltiger.
Es ein Spannungsfeld zwischen Simplizität und Komplexität. Mark Kammerbauer liefert epochenübergreifend Beispiele für eine Architektur des Einfachen.
HUMAN MATTERS Kolumne von Jürgen Notz, Geschäftsführer von e+k upcycle.
Die Bauwende läuft. Dabei geraten auch regionale Baumaterialien wieder stärker in den Fokus. Ein spannender Fall aus Spanien von Andreas Ruby.
Mit Lowtech-Ansätzen lässt sich CO₂ einsparen. Doch die Bewegung ist mehr als Öko – ein Report von Alexander Gutzmer.
Lieferwagen, die in zweiter Reihe parken, nerven. In Stuttgart entwickelt das Fraunhofer-Institut gerade ein paar Lösungsansätze. Ein Bericht von Marcel Braune.
Kopenhagen, Barcelona, Singapur – gute Ansätze gibt es in vielen Städten weltweit. Carmen Schubert liefert in ihrem Text einen Überblick.
Der Fachbeitrag von Sebastian Hartrott und Daniel Pehle erläutert, wie die Investmentseite die nachhaltige Mobilität vorantreibt, aber auch für sich nutzt.
Von Paris als Modell der 15-Minuten-Stadt sind alle begeistert. Doch die Transformation wirft soziale Fragen auf. Ein Report von Leonardo Lella.
Brauchen wir künftig noch Autohäuser? So wie bisher sicher nicht. Doch es gibt spannende neue Ansätze. Ein Beitrag von Philipp Kranich.
Ein zahlenbasierter Essay von Christoph Heilmeier über die Herausforderungen, die durch neue Mobilität entstehen.
Jürgen Notz schreibt in seiner Kolumne über die kleinen und großen Aufreger in unserem Straßenverkehr.
Die Möglichkeiten, sein Leben flexibel zu gestalten, hat etwas mit Teilhabe zu tun, sagt US-Sozialunternehmer David Smith
In diesem Beitrag erklärt Wolfgang Wittmann, Geschäftsführer des EMM, warum Mobilität das Thema des Jahrzehnts ist.
Mobilität prägt unser Leben, ermöglicht den Austausch, stellt aber auch Beschränkungen dar. Doch urbane Kulturen sind ohne ein Verständnis für die jeweiligen
Regime der Mobilität nicht zu verstehen. Von Lukas Götzelmann.
„Räume der Mobilität“ ist nicht nur das Thema dieses Heftes, es ist auch der Titel der IBA München, die gerade startet. Eine der IBA-Treiberinnen ist Münchens Stadtbaurätin Elisabeth Merk. Wir sprachen mit ihr über Ziele und
Erfolgsfaktoren dieser ungewöhnlichen Bauausstellung.
Kaum ein Architekturbüro ist in so vielen Innenstädten aktiv wie MVRDV. Immer wieder warten die Holländer mit überraschenden urbanen Entwürfen und Lösungen auf. In diesem Beitrag skizzieren dessen Partner Jacob van Rijs und Jan Knikker, wie sie die Innenstadt heilen wollen. Verantwortlich dafür: wir alle.
Mailand gilt manchen heute als Inbegriff mutiger urbaner Transformation. In diesem Bericht beschreibt ein Insider, wie viel dran ist am Hype. Marco Ulivieri hat in Mailand studiert – und sieht die Entwicklung seiner Stadt positiv.
Nachhaltigkeitswende und Innenstadt: Kongruenzen in Raum und Zeit. Ein subjektiver Essay des Architekten Caspar Schmitz-Morkramer.
Die Innenstadt ist das Herzstück jeder Stadt. Hier pulsiert das Leben. Doch die Innenstadt steht heute vor zahlreichen großen Herausforderungen. Ein Kolumne von Jürgen Notz.
Wie planen wir grünere Zentren? Dieser Fachbeitrag von Matthias Fiss erläutert, wie die Digitalisierung den Entwicklern dabei helfen kann. Stadtplanung wird transparenter – und integrativer.
Die dänische Metropole ist dieses Jahr Welthauptstadt der Architektur – und Camilla van Deurs ihre erste baukulturelle Vertreterin. Im Interview erläutert sie, wie sie Kopenhagen weiterentwickeln will, warum zu viele Cafés in der Innenstadt auch nicht gut sind – und weshalb man auch von New York etwas lernen kann.
Lissie Kieser ist ein Kreativposten in der Münchner Stadtgesellschaft. Zusammen mit Michi Kern und Gregor Wöltje initiiert sie Kreativprojekte, die der Innenstadt neues Leben einhauchen.
Die Krise der Innenstädte ist überall sicht- und spürbar. Läden schließen, Einkaufszeilen veröden. Doch unsere Städte brauchen vitale Zentren. Gut daher, dass viele Akteure die Unsicherheit momentan nutzen, um unkonventionelle Lösungen zu entwickeln. Von Alexander Gutzmer.