Ein Magazin voller Ideen für lebenswerte Städte
„urban.matters“ ist die mediale Plattform für urbane Räume, die funktionieren. Jede Ausgabe behandelt ein Schwerpunktthema – mit einer Mischung aus journalistischen Reportagen, Experten-Essays und fundierten Interviews. Was urban.matters nicht ist: eine Werbepostille.
Lesen Sie doch mal rein.
Ausgewählte Beiträge
Lieferwagen, die in zweiter Reihe parken, nerven. In Stuttgart entwickelt das Fraunhofer-Institut gerade ein paar Lösungsansätze. Ein Bericht von Marcel Braune.
Kopenhagen, Barcelona, Singapur – gute Ansätze gibt es in vielen Städten weltweit. Carmen Schubert liefert in ihrem Text einen Überblick.
Der Fachbeitrag von Sebastian Hartrott und Daniel Pehle erläutert, wie die Investmentseite die nachhaltige Mobilität vorantreibt, aber auch für sich nutzt.
Von Paris als Modell der 15-Minuten-Stadt sind alle begeistert. Doch die Transformation wirft soziale Fragen auf. Ein Report von Leonardo Lella.
Brauchen wir künftig noch Autohäuser? So wie bisher sicher nicht. Doch es gibt spannende neue Ansätze. Ein Beitrag von Philipp Kranich.
Ein zahlenbasierter Essay von Christoph Heilmeier über die Herausforderungen, die durch neue Mobilität entstehen.
Jürgen Notz schreibt in seiner Kolumne über die kleinen und großen Aufreger in unserem Straßenverkehr.
Die Möglichkeiten, sein Leben flexibel zu gestalten, hat etwas mit Teilhabe zu tun, sagt US-Sozialunternehmer David Smith
In diesem Beitrag erklärt Wolfgang Wittmann, Geschäftsführer des EMM, warum Mobilität das Thema des Jahrzehnts ist.
Mobilität prägt unser Leben, ermöglicht den Austausch, stellt aber auch Beschränkungen dar. Doch urbane Kulturen sind ohne ein Verständnis für die jeweiligen
Regime der Mobilität nicht zu verstehen. Von Lukas Götzelmann.
„Räume der Mobilität“ ist nicht nur das Thema dieses Heftes, es ist auch der Titel der IBA München, die gerade startet. Eine der IBA-Treiberinnen ist Münchens Stadtbaurätin Elisabeth Merk. Wir sprachen mit ihr über Ziele und
Erfolgsfaktoren dieser ungewöhnlichen Bauausstellung.
Kaum ein Architekturbüro ist in so vielen Innenstädten aktiv wie MVRDV. Immer wieder warten die Holländer mit überraschenden urbanen Entwürfen und Lösungen auf. In diesem Beitrag skizzieren dessen Partner Jacob van Rijs und Jan Knikker, wie sie die Innenstadt heilen wollen. Verantwortlich dafür: wir alle.
Mailand gilt manchen heute als Inbegriff mutiger urbaner Transformation. In diesem Bericht beschreibt ein Insider, wie viel dran ist am Hype. Marco Ulivieri hat in Mailand studiert – und sieht die Entwicklung seiner Stadt positiv.
Nachhaltigkeitswende und Innenstadt: Kongruenzen in Raum und Zeit. Ein subjektiver Essay des Architekten Caspar Schmitz-Morkramer.
Die Innenstadt ist das Herzstück jeder Stadt. Hier pulsiert das Leben. Doch die Innenstadt steht heute vor zahlreichen großen Herausforderungen. Ein Kolumne von Jürgen Notz.
Wie planen wir grünere Zentren? Dieser Fachbeitrag von Matthias Fiss erläutert, wie die Digitalisierung den Entwicklern dabei helfen kann. Stadtplanung wird transparenter – und integrativer.
Die dänische Metropole ist dieses Jahr Welthauptstadt der Architektur – und Camilla van Deurs ihre erste baukulturelle Vertreterin. Im Interview erläutert sie, wie sie Kopenhagen weiterentwickeln will, warum zu viele Cafés in der Innenstadt auch nicht gut sind – und weshalb man auch von New York etwas lernen kann.
Lissie Kieser ist ein Kreativposten in der Münchner Stadtgesellschaft. Zusammen mit Michi Kern und Gregor Wöltje initiiert sie Kreativprojekte, die der Innenstadt neues Leben einhauchen.
Die Krise der Innenstädte ist überall sicht- und spürbar. Läden schließen, Einkaufszeilen veröden. Doch unsere Städte brauchen vitale Zentren. Gut daher, dass viele Akteure die Unsicherheit momentan nutzen, um unkonventionelle Lösungen zu entwickeln. Von Alexander Gutzmer.
Stadtkultur, wie wir sie in Urban Matters verhandeln, hat viel mit Phantasie zu tun. Ein utopischer, heiterer, vielleicht nicht ganz realistischer Blick ins München von morgen. Marco Eisenack blickt auf das Bahnhofsviertel des Jahres 2040 – und erkennt die Stadt kaum wieder. Wie konnte es dazu kommen?
Das Künstlerkollektiv broke.today mischt die Münchner Kunstszene auf. Wir trafen Mitinitiator Fillin Guas in einem leer stehenden Haus in Schwabing zum Gespräch über die Kraft des Kollektivs und die Frage, wie viel Kritik die Immo-Branche verträgt.
Ben van Berkel ist einer der renommiertesten Architekten der Welt. Sein Büro UNStudio baut weltweit – und in München mit ehret+klein in der Schwanthaler Straße. In diesem Gespräch erläutert der Holländer, weshalb Impact Investing und die ESG-Debatten eine Stärkung für die Architektenschaft darstellen – und warum sein Büro so viel Forschung betreibt.
Michael Ehret erläutert, wie Investoren und Developer gemeinsam ein verändertes Mindset entwickeln – und sich auch selbst ein Stück weit neu erfinden.
Der Begriff des „Impact Investors“ klingt schön, beschreibt aber eine neue Realität, die noch im Werden begriffen ist. Trotzdem: Nicht zuletzt unsere Innenstädte können profitieren, wenn Geldgeber ihre Ziele sozial, kulturell oder ökologisch erweitern. Ein Beitrag von Alexander Gutzmer.
Wenn Konzepte in aller Munde sind, droht die Gefahr, dass die Begriffe durcheinandergeraten. Laura Götz, Doktorandin des EBS Real Estate Management Institute, stiftet Klarheit. Was also ist Social Impact Investing in der Immobilienwirtschaft? Wo steht die Wissenschaft? Und muss Social Impact mit einem Renditeverzicht einhergehen?
Das Denken in gesellschaftlichen Effekten verändert die Immobilienbranche rasant. Auch mehr Kooperation zwischen Industrie und Wissenschaft ist gefordert. Wie das geht, macht dieses Doppelinterview vor – Projektentwickler Stefan Klein im Dialog mit der EBS-Professorin Kerstin Hiska Henning.