Ein Magazin voller Ideen für lebens­werte Städte

„urban.matters“ ist die mediale Plattform für urbane Räume, die funkt­io­nieren. Jede Ausgabe behandelt ein Schwerpunkt­thema – mit einer Mischung aus journalistischen Reportagen, Experten-Essays und fundierten Interviews. Was urban.matters nicht ist: eine Werbepostille.

Lesen Sie doch mal rein.

Ausgewählte Beiträge

Sebastian Hartrott erläutert, warum auf Investmentseite gerade ein Umdenken stattfindet.
Die Urbanistin Renée Schoonbeek erklärt in einem Essay, warum räumliche Identität überall wichtig ist.
Die Mobilitätswende kommt – auch inländlichen Räumen. Nur läuft sie da etwas anders.
Chemnitz hatte nicht bei allen den allerbesten Ruf. Ein Jahr Kulturhauptstadt könnte das ändern.
Nachhaltigkeit in kleinem Maßstab: Die Kolumne von Jürgen Notz
Interview: Wie der Museumschef Benjamin Tillig sein Starnberger Museum zu einem Identitätsraum für die Region macht.
In der Omnikrise stoßen traditionelle Ansätze der Stadtplanung an ihre Grenzen. Ein Forscher sagt: Kleinstädte bieten viel Lehrreiches – auch für Metropolen.
Die neu gegründete Kleinstadtakademie in Wittenberge soll Kommunen aufzeigen, wie kluge Politik und Stadtentwicklung Trends fördern können.
Werkswohnungen: Was lässt sich heute noch von den Fuggern lernen?
KIRKBI baut: Wie die Mutterfirma des Lego­Konzerns in Billund städtebauliche Akzente setzt.
Der Forscher Thomas Sieverts stellt sich den Fragen von Andreas Garkisch und einer Gruppe Architekturstudierender.
Seit Jahren transformiert Dieter Schwarz seine Heimatstadt Heilbronn. Architektonische und städtebauliche Projekte verwandeln die kleine Großstadt in einen Wissensstandort. Ein Report von Alexander Russ.
Klein-­ und Mittelstädte entwickeln gerade viel Dynamik. Aber: Ein Selbstläufer ist die erfolgreiche Transformation nicht. Ein Report von Alexander Gutzmer.
Manfred Spitzer ist Neurologe – und einer der renommiertesten Kritiker unserer digital übersättigten Welt. Ein Gespräch über digitale Demenz und gelebte Balance.
Die grün-blaue Infrastruktur ist ein effektiver Ansatz für mehr Klimaresilienz in der Stadtentwicklung. Ein Beitrag von Anja Koller.
FINANCE MATTERS Kolumne von Sebastian Hartrott, Chief Operating Officer bei der ehret+klein AG.
Bisher galt: je mehr digital, desto effizienter. Hier findet ein Umdenken statt. Eine Bestands­aufnahme von Marco Ulivieri.
Deutschlands Wohnungsbau befindet sich weiter in der Krise. Der Lowtech-Ansatz kann hier helfen, argumentiert Stefan Ullmann von e+k upcycle.
Der Verzicht auf Hochtechnologie bedeutet für die Architektur ein Umdenken. Doch es gibt gute Ansätze, so Andrea Gebhard im Interview.
Das Unternehmen Movelo verleiht E-Bike-Flotten an Unternehmen. Die Mobilität innerhalb großer Organisationen wird so entschleunigt und nachhaltiger.
Es ein Spannungsfeld zwischen Simplizität und Komplexität. Mark Kammerbauer liefert epochenübergreifend Beispiele für eine Architektur des Einfachen.
HUMAN MATTERS Kolumne von Jürgen Notz, Geschäftsführer von e+k upcycle.
Die Bauwende läuft. Dabei geraten auch regionale Baumaterialien wieder stärker in den Fokus. Ein spannender Fall aus Spanien von Andreas Ruby.
Mit Lowtech-Ansätzen lässt sich CO₂ einsparen. Doch die Bewegung ist mehr als Öko – ein Report von Alexander Gutzmer.
Lieferwagen, die in zweiter Reihe parken, nerven. In Stuttgart entwickelt das Fraunhofer-Institut gerade ein paar Lösungsansätze. Ein Bericht von Marcel Braune.
Kopenhagen, Barcelona, Singapur – gute Ansätze gibt es in vielen Städten weltweit. Carmen Schubert liefert in ihrem Text einen Überblick.
Der Fachbeitrag von Sebastian Hartrott und Daniel Pehle erläutert, wie die Investmentseite die nachhaltige Mobilität vorantreibt, aber auch für sich nutzt.
Von Paris als Modell der 15-Minuten-Stadt sind alle begeistert. Doch die Transformation wirft soziale Fragen auf. Ein Report von Leonardo Lella.
Brauchen wir künftig noch Autohäuser? So wie bisher sicher nicht. Doch es gibt spannende neue Ansätze. Ein Beitrag von Philipp Kranich.
Ein zahlenbasierter Essay von Christoph Heilmeier über die Herausforderungen, die durch neue Mobilität entstehen.