Kategorie: Politik

Kopenhagen, Barcelona, Singapur – gute Ansätze gibt es in vielen Städten weltweit. Carmen Schubert liefert in ihrem Text einen Überblick.
Von Paris als Modell der 15-Minuten-Stadt sind alle begeistert. Doch die Transformation wirft soziale Fragen auf. Ein Report von Leonardo Lella.
Die Möglichkeiten, sein Leben flexibel zu gestalten, hat etwas mit Teilhabe zu tun, sagt US-Sozialunternehmer David Smith
In diesem Beitrag erklärt Wolfgang Wittmann, Geschäftsführer des EMM, warum Mobilität das Thema des Jahrzehnts ist.
Mobilität prägt unser Leben, ermöglicht den Austausch, stellt aber auch Beschränkungen dar. Doch urbane Kulturen sind ohne ein Verständnis für die jeweiligen Regime der Mobilität nicht zu verstehen. Von Lukas Götzelmann.
„Räume der Mobilität“ ist nicht nur das Thema dieses Heftes, es ist auch der Titel der IBA München, die gerade startet. Eine der IBA-Treiberinnen ist Münchens Stadtbaurätin Elisabeth Merk. Wir sprachen mit ihr über Ziele und Erfolgsfaktoren dieser ungewöhnlichen Bauausstellung.
Mailand gilt manchen heute als Inbegriff mutiger urbaner Transformation. In diesem Bericht beschreibt ein Insider, wie viel dran ist am Hype. Marco Ulivieri hat in Mailand studiert – und sieht die Entwicklung seiner Stadt positiv.
Die dänische Metropole ist dieses Jahr Welthauptstadt der Architektur – und Camilla van Deurs ihre erste baukulturelle Vertreterin. Im Interview erläutert sie, wie sie Kopenhagen weiterentwickeln will, warum zu viele Cafés in der Innenstadt auch nicht gut sind – und weshalb man auch von New York etwas lernen kann.
Lissie Kieser ist ein Kreativposten in der Münchner Stadtgesellschaft. Zusammen mit Michi Kern und Gregor Wöltje initiiert sie Kreativprojekte, die der Innenstadt neues Leben einhauchen.
Stadtkultur, wie wir sie in Urban Matters verhandeln, hat viel mit Phantasie zu tun. Ein utopischer, heiterer, vielleicht nicht ganz realistischer Blick ins München von morgen. Marco Eisenack blickt auf das Bahnhofsviertel des Jahres 2040 – und erkennt die Stadt kaum wieder. Wie konnte es dazu kommen?