Arbeiter­sied­lungen – eine Ant­wort auf die Wohn­ungs­krise?

Sie funktionieren wie Kleinstädte, sind aber letztlich künstlich konzipierte Räume: die Arbeitersiedlungen, in denen große Unternehmen lange ihre Arbeitenden unterbrachten. Interessant – aber auch ein Modell für die Zukunft?

Arbeitersiedlungen sind eine historische Antwort auf die Krise des Wohnens in Städten. Oder? Für sich genommen stellen sie kleine Städte dar. Sie dienen auch der Erprobung neuer Bautechnik, sozialer Angebote und pädagogischer Ansätze. Angefangen hat es mit der Fuggerei in Augsburg. Sie ist ein Beispiel für altruistisches Bauen, das ihren Bewohnern ein Leben in Würde bietet. Wie hat sich das Prinzip der Arbeitersiedlung bis heute gewandelt und welche Probleme löst sie? Sehen wir uns die Gründe für diese Form des Bauens, die architektonische Aufgabenstellung und ihre Ergebnisse im zeitlichen Verlauf an.

Die Fuggerei wurde 1521 von ihrem Namensgeber Jakob Fugger gegründet. Die Anlage mit 140 Wohnungen sollte Menschen, die trotz Arbeit arm waren, lebenswerte Wohnungen bieten. Sie konnten und können hier kostengünstig wohnen, für eine symbolisch zu nennende Miete und drei Gebete täglich.

Die Fuggerei ist mittlerweile 500 Jahre alt. Ihre lange und erfolgreiche Historie bietet Anlass, sich mit der Existenz und den Prinzipien eines „Fuggerei-Codes“ zu befassen. Ein solcher Code kann genutzt werden, um die Konzeption zukünftiger Fuggerei-Projekte zu leiten, architektonisch wie sozial. Er würde dazu dienen, die Bedürftigkeit der Bewohner zu berücksichtigen, auf humanistische Werte Bezug zu nehmen, den Bewohnern ein selbstbestimmtes Leben in Würde und eine Heimat zu bieten.

Ermöglicht wird dies durch eine flexible und anpassungsfähige Struktur und nachhaltige, gesunde und lokal verfügbare Materialien.

Letzteres schafft auch eine gewisse Harmonie mit dem kulturellen Umfeld. Daraus leitet sich ein Kontextbezug ab, der Identifikationsmöglichkeiten bietet, unterstützt durch die Farbgebung der Bauten mit ihren gelben Wänden und grünen Fensterläden und Türen. Frei- und Grünräume spielen wichtige Rollen für das gesunde lokale Klima und ein ebenso gesundes soziales Miteinander. Aber lässt sich das Modell übertragen? Dies hängt davon ab, wie unterschiedliche Wohnformen, Nutzungen und städtebaulich-architektonische Prinzipien nach aktuellen Möglichkeiten und Erfordernissen des Bauwesens umgesetzt werden. Grundlegend sind Elemente des Wohnens und der Sicherheit, gemeinschaftliche Funktionen und soziale Treffpunkte, die Straße und der Naturraum. Das Spiel mit diesen Elementen erlaubt wiederum der „Fuggerei-Code“, für dessen Formulierung das niederländlische Architekturbüro MVRDV verantwortlich zeichnet.

Die Bausteine des Spiels können zwar immer wieder neu zusammengesetzt werden, ein paar Konstanten gibt es dennoch. Wohnungen sollen einen privaten Außenbereich besitzen und in den Obergeschossen auch direkt vom Straßenraum erschlossen werden.

Sicherer Wohnraum und dazugehöriges Grün müssen durch Gemeinschafts­ein­richtungen ergänzt werden.

500 Jahre gedeihliches Miteinander in der Fuggerei. Nun beginnt die Suche nach dem ‚,Fuggerei-Code”.
Fotos: Daniel Biskup, Nikky Maier, Hans-Bernhard Huber / Laif, Oliver Soulas

Die Straßen dienen nicht nur als Erschließung, sondern auch als Räume für soziale Interaktion. Nachdem die Fuggerei als erster sozialer Wohnungsbau der Welt bezeichnet wird, stellt sich die berechtigte Frage: Welche Rolle spielt das Konzept Arbeitersiedlung heute insgesamt? Arbeitersiedlungen oder Werkssiedlungen beziehen sich auf Wohnformen, die im Zuge der Industrialisierung von privaten Unternehmern für Fabrikarbeiter errichtet wurden – oder von gemeinnützigen Organisationen. Hintergrund ist die massive Landflucht, die zur Zeit der industriellen Revolution Arbeiter in die neuen Fabriken zog – und damit in die Städte. Die Folge war ein katastrophaler Mangel an Wohnraum und an dazugehörigen technischen, infrastrukturellen und hygienischen Standards.

Eine frühe Antwort auf diese Krise ist die viktorianische Arbeitersiedlung Saltaire, ab 1851 nahe der englischen Stadt Bradford erbaut. Der Wollfabrikant Titus Salt errichtete eine neue Fabrikanlage in der Nähe des Leeds-Liverpool-Kanals und beschloss, dort seine Fabrikarbeiter anzusiedeln. Ziel war es auch, den Arbeitern bessere Lebensbedingungen zu bieten als in den Slums von Bradford. Saltaire umfasst gut 800 steinerne Wohnhäuser, ergänzt durch Waschhäuser mit fließendem Wasser, eine Klinik sowie eine Bildungseinrichtung mit Veranstaltungsräumen. Diese Kombination stellt ein Musterbeispiel aufklärerischer Stadtplanung des 19. Jahrhunderts dar. Während die von Fabrikanten errichteten Siedlungen dazu dienten, die Arbeiterschaft an ihren Arbeitsstandort zu binden, war das Handeln von gemeinnützigen Baugesellschaften, Genossenschaften und Vereinen von Altruismus bestimmt: Ziele waren (und sind) bezahlbare Mieten bei verbesserten Wohnverhältnissen. Damit rückten Arbeitersiedlungen auch in den Blick der Architektenschaft. Rationale Bauweisen, funktionale Grundrisse, Dauerhaftigkeit und Sicherheit unter der Berücksichtigung von Licht, Luft und Grün verbunden mit einem Freizeit- und Sportangebot kennzeichnen die architektonischen Intentionen hinter den Arbeitersiedlungen.

Den frühen sozialen Wohnungsbau prägte wie kein anderer der Architekt Bruno Taut. Er wurde 1880 in Königsberg geboren, arbeitete für Theodor Fischer und wurde zu einem An­hänger der Gartenstadtbewegung des Engländers Ebenezer Howard.

Taut war an der Planung zweier ikonischer Siedlungen der Weimarer Republik beteiligt, Onkel Toms Hütte und die Hufeisensiedlung, beide in Berlin. Letztere befindet sich im Bezirk Neukölln, wurde von 1925 bis 1933 gebaut und ist seit 2008 UNESCO-Weltkulturerbe. Hier arbeitete Taut mit Martin Wagner und Leberecht Migge zusammen. Als eines der ersten sozialen Wohnungsbauprojekte überhaupt ist die Anlage eine Ikone des Neuen Bauens und des modernen Städtebaus. Auch hier war es die extreme Wohnungsnot, die nach dem Ersten Weltkrieg zur Gründung von Baugenossenschaften führte, um preiswerten Wohnraum schaffen.

Die Siedlung umfasst in ihrem Kern 1285 typisierte Wohnungen in meist dreigeschossigen Bauten, durch gemeinschaftliche Grün- und Freibereiche ergänzt, sowie 679 Reihenhäuser mit Gärten. Das Hauptgebäude stellt ein 350 Meter langes Wohnvolumen dar, das im Grundriss einem Hufeisen ähnelt, durch ein Ladenlokal, ein Café und einen zentralen Grünraum ergänzt.

Onkel Toms Hütte wurde von Taut in Zusammenarbeit mit Hugo Häring und Otto Rudolf Salvisberg entworfen und von der damaligen „Gemeinnützigen Heimstätten-, Spar- und Bau-Aktiengesellschaft“ von 1926 bis 1931 errichtet. Zur Anlage gehören 1100 Geschosswohnungen und 800 Einfamilienhäuser. Die Architektur ist durch das Neue Bauen und dessen einfache und klare Gestaltung geprägt, mit differenzierten Baukörpern und einer prägnanten Farbgebung.

Das Problem der Wohnungsnot im frühen 20. Jahrhundert betraf die europäischen Metropolen Berlin und Wien gleichermaßen. In der österreichischen Hauptstadt wurde der Karl-Marx-Hof als staatlich geförderter Bau errichtet, um günstigen Mietwohnraum zu schaffen. Den Rahmen dafür bildet ein Gesetz über die Wohnungsgemeinnützigkeit, das den Bau sozialen Wohnraums durch steuerliche Begünstigungen unterstützt.

1930 wurde der mehr als 1.000 Meter lange Karl-Marx-Hof im 19. Wiener Bezirk eröffnet. Das Projekt gilt als ikonischer Wohnbau des sozialdemokratisch regierten „Roten Wiens“ vor dem Zweiten Weltkrieg. Die Anlage umfasst 1382 Wohnungen für rund 5.000 Bewohner, wobei weniger als ein Viertel des Areals bebaut ist. Der Rest, über zwei Innenhöfe verteilt, dient als Spielfläche oder Garten. Entworfen wurde der Bau vom Stadtbaumeister Karl Ehn, einem Schüler Otto Wagners. Zu den architektonischen Merkmalen gehören die vier bogenförmigen Durchfahrten sowie Balkone, Turmaufbauten und Fahnenmasten entlang der Straßenfassaden, die Farbgebung in roten, gelben und blauen Tönen sowie sich abwechselnde drei- und viergeschossige Abschnitte, die den Bau gliedern. Durch die Einbindung gemeinschaftlicher Funktionen gilt der Karl-Marx-Hof als paradigmatische „Stadt in der Stadt“.

Alle Wohnungen verfügen über ein WC, eine Waschmöglichkeit und elektrisches Licht. Sie werden durch einen Vorraum betreten und sind teilweise durch Balkone ergänzt – und weisen damit Neuerungen auf, die zuvor bürgerlichen Häusern und ihren Bewohnern vorbehalten waren.

Jugendeinrichtungen, Beratungsstellen,
Kindergärten, Kliniken, Apotheken, Lokale und Post sowie Waschsaal mit Waschmaschinen ergänzen das Wohnangebot.

Sie fördern nicht nur den Gemeinschaftssinn unter den Bewohnern, sondern haben auch eine pädagogische Funktion, indem sie ihre Bewohner zum modernen Leben „erziehen“.

Der Beweis, dass Baukultur und soziales Miteinander zusammen gehören: Die Vorzeigesiedlung ‚,Onkel Toms Hütte” in Berlin. Foto: Anja Steinmann

Ein gänzlich anderes Modell staatlich subventionierten Wohnungsbaus entstand in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg. Levittown ist der Name einer Siedlung, die ein vermeintliches Erfolgsprinzip der Immobilienentwicklung in Nordamerika verkörpert: Die industriell massenproduzierte Vorstadt. Aus der Erfahrung des Einsatzes vorproduzierter Materialien und Elemente für den Bau von Projekten für die US Navy entwickelte der Familienbetrieb der Levitts eine Strategie für die Planung und Errichtung sehr, sehr vieler Einfamilienhäuser in sehr, sehr kurzer Zeit. Dies war insbesondere für Veteranen gedacht, die über den „G.I. Bill“ Förderung erhielten.

Kern des Plans war ein standardisiertes Einfamilienhaus, auf einer Betonplatte errichtet und von einem Dachstuhl im Rohbau gekrönt. Im Jahr 1948 wurden mit industriell geschnittenen Hölzern und massenproduzierten Nägeln 30 Häuser am Tag errichtet. Dieses Modell wurde 1958 durch eine Küche und ein Fernsehgerät komplettiert und zu einem Preis von 8.000 Dollar angeboten. Staatlich gefördert und mit dem Ausbau des Straßennetzes kombiniert, entstand ein modernes Prinzip des Lebens, das Wohnen und Arbeiten auf der Grundlage von Automobilität räumlich trennte und damit effizienter machte – Suburbia als „American Way of Life“.

Tatsächlich war die räumlich-funktionale Trennung nicht absolut. So beinhaltete die erste „Levittown“ genannte Siedlung in Long Island bei New York gesellschaftliche Nutzungen wie Schulen und eine Poststelle. Jedoch führte dies auch zu Problemen der administrativen Verantwortung, denn Levittown war keine eigenständige Gemeinde. Ein weitaus größeres Problem war der Rassismus in den USA der Nachkriegszeit: Schwarze Veteranen hatten keinen Zugriff auf das Angebot der Levittowns. Dies wurde auch in Verträgen so festgehalten. Die Levitts behaupteten, dahinter steckte gar keine Diskriminierung, sondern die Sorge vor dem Wertverlust der Grundstücke. Erst im Zuge der Bürgerrechtsbewegung in den USA der 1960er-Jahre wurde dieser Zustand behoben. Langfristig ist der Name eine Metapher für die Gleichförmigkeit der US-amerikanischen Vorstadt geworden.

Zurück nach Augsburg. Wie ein urtümliches Schlangenwesen reckt sich eine gekrümmte, hölzerne Figur aus dem Stadtraum. Ihr Querschnitt verrät, dass es sich nicht um fantastische Fauna handelt, sondern um eine fantasievolle Interpretation eines archetypischen Hauses. Der vom Erdboden abgehobene Teil krümmt sich zur Seite und öffnet sich mit einer Loggia zum Außenraum. Der liegende Abschnitt verfügt über Türen und Fenster mit grün lackierten, verschließbaren Elementen sowie ein Eingangsportal. Der NEXT500-Pavillon des niederländischen Architekturbüros MVRDV nimmt mit seiner Gestalt die arche­typischen Häuser der historischen Fuggerei auf. Als Material wurde Brettsperrholz verwendet, der modulare Aufbau soll einen leichten Rückbau ermöglichen.

Der Pavillon wurde 2022 im Rahmen der 500-Jahr-Feier der Fuggerei höchst sichtbar neben dem Augustusbrunnen auf dem Rathausplatz Augsburgs aufgestellt und diente als Veranstaltungsort mit Aussichtspunkt, Tribüne und Bar. In einer interaktiven Ausstellung konnten Besucher in einem digitalen Spiel nach den Spielregeln des „Fuggerei-Codes“ ihre eigenen zukünftigen Fuggereien ersinnen.

Gemeinsames Ersinnen von Wohnraum ist auch die Idee hinter wagnisWEST im Münchener Stadtteil Freiham, 2024 eingeweiht. Hier kooperierte die wagnis, die sich mit preisgekrönten Projekten wie wagnisART einen Namen gemacht hat, mit der bereits 1911 gegründeten Genossenschaft München-West. Der Gebäudekomplex aus acht prismatischen Volumen wurde von den Büros AllesWirdGut, Titus Bernhard Architekten, Architekturbüro Köhler und bauchplan Land­schafts­architekten geplant. Entscheidungen im Entwurf wurden innerhalb der Baugruppe gemeinsam getroffen.

Errichtet wurde wagnisWEST in Holz-Hybridbauweise. Kombiniert mit gemeinschaftlichen Bereichen und dem angebotenen Wohnraum entstand eine funktionsgemischte, von Grünräumen durchzogene „Mikrostadt“: Drei- bis sechsgeschossige Baukörper umfassen grüne Innenhöfe und einen zentralen Platz.

In den Erdgeschossräumen befinden sich Nutzungen, die dem gesamten, umliegenden Quartier offenstehen, wie Gastronomie und Kindertreff.

Der Komplex umfasst 134 Wohnungen, wobei die wagnis für die Mehrheit von 97 Einheiten verantwortlich ist. Ziel ist es, den Mitgliedern langfristig einen sicheren und bezahlbaren Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Es finden verschiedene staatliche und kommunale Fördermodelle Anwendung: einkommensorientiert, nach dem München Modell sowie für den konzeptionellen Mietwohnungsbau. Eine damit verbundene Besonderheit stellen die Clusterwohnungen dar.

Hier werden sieben individuelle Wohnbereiche mit einem Gemeinschaftsraum kombiniert.

Das architektonische Substrat einer sozialen Plastik, durch Regeln des Miteinanders konturiert, spiegelt den Wandel im bezahlbaren Wohnen seit dem Bau der Fuggerei. Bei angemessener Dichte wird lebenswerter Wohnraum geboten, der technischen Fortschritt einbindet. Materialien können im Sinne der Nachhaltigkeit lokal und reversibel sein.

Die Nutzungen müssen nicht getrennt, ja sollen sogar gemischt sein.

Augsburg und die Fuggerei machen Schule: der Karl-Marx-Hof in Wien.
Fotos: BWM Designers & Architects / Christoph Panzer

Differenzierte Volumen, farbliche Gestaltung und der Bezug zur Natur sprechen ästhetische Bedürfnisse an. Und die Partizipation der Bewohner geschieht mittlerweile bereits in der Entwurfsphase und nicht erst, nachdem der Bau errichtet wurde. Die gezeigten Projekte demonstrieren die Entwicklung moderner Wohnstandards und ihrer Verfügbarkeit. Als „Stadt in der Stadt“ bieten sie bezahlbare Mieten, genossenschaftlich und staatlich unterstützt. Sie sind nicht länger Arbeitern vorbehalten, was auch dem Wandel der Arbeit geschuldet ist. Reine Massenproduktion ist nicht angemessen, um die Wohnraumknappheit zu lösen, wie Levittown zeigt: Billiger ist nicht gleich besser. Stattdessen geht es darum, Bar­rieren zum Wohnungsmarkt durch soziale Instrumente abzubauen.

Die so errichteten sozialen Orte ermöglichen die Kommunikation und Interaktion der Bewohnerschaft in gemeinschaftlichen Räumen, durch die Verbindung zum Straßenraum und den Bezug zum Grün. Sie bilden Lern­labore für das Miteinander über die Grenze ­der Parzelle hinweg. Architekten können einen Teil der Kommunikationsleistung erfüllen, wie NEXT500 zeigt. Das Potenzial dieser Raum-Bildung trägt zur Bewältigung der Herausforderungen der Gegenwart bei – ein Echo des pädagogischen Anspruchs früherer Beispiele. Es hat ja auch etwas Versöhnliches, dass die Architektur zumindest ein Gefühl von Sicherheit in unsicheren Zeiten vermitteln kann.

Mark Kammerbauer ist Architekturforscher und Urbanist. Sein Buch ‚,Bavarität – Krisenbewältigung im baukulturellen Raum” erschien bei Springer Spektrum.

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